Sonntag, 25. Januar 2009

Fast fünf Jahre im Mini-Fieber

Meine ersten Minis waren gekaufte bewegliche Figuren, die ich nur nach eigenen Entwürfen bekleidet habe. Nach den großen Künstler-Puppen - 55 bis 76 cm - war es eine Riesenumstellung, alles so klein zu machen und alles von Hand zu nähen.
Ein Jahr später habe ich eigene Miniaturen in Porzellan gegossen, gebrannt, mit Chinafarben bemalt, zusammengebaut und angezogen.
Vor drei Jahren kamen dann die handmodellierten kleinen Unikate aus Polymer-Clay für die Puppenstube dazu. Meine große Liebe gilt hier den "Wannenhüpfern", Kinderfigürchen, die gerade versuchen in eine Badewanne zu steigen. Aber auch Männer und Frauen sind entstanden, meist ganz modelliert, doch auch einige im Stil der Porzellanpüppchen beweglich gestaltet.

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